1966 wird die Reederei Norwegian Caribbean Lines AS von Knut Kloster gegründet mit der Absicht Kreuzfahrten in der Karibik von Miami aus anzubieten. Erst zwei Jahre später wird das erste Kreuzfahrtschiff in Dienst gestellt, die „Starward". 1971 kamen zwei weitere Schiffe hinzu, die „Southward" und die „Sunward II". Die Reederei wurde immer erfolgreicher. 1979 kauft die NCL das ehemalige Luxusschiff „France" auf und lässt es bei der Lloyd Werft Bremerhaven zur „Norway" umbauen. Ein Jahr drauf wird die „Norway" das neue Flaggschiff der Reederei.
1984 wird die Royal Viking Line AS von der NCL übernommen. Natürlich gehören die Schiffe „Royal Viking Star", „Royal Viking Sea" und „Royal Viking Sky" nun auch zur Norwegian Caribbean Lines AS. 1987 wird die Reederei von „Norwegian Caribbean Lines AS" ind Norwegian Cruise Lines AS" umbenannt. Die Abkürzung NCL bleibt ihr weiterhin. 1988 wird die neue „Seaward" in Dienst gestellt, die nun mit einer größeren Klasse der Kreuzfahrtschiffe mithalten kann. 1992 folgt die „Dreamward", die als erstes Schiff von Fort Lauderdale starten durfte.